10 goldene Regeln zur Angstbewältigung
Angst ist ein ganz normaler Teil unseres Lebens und betrifft fast jeden von uns auf eine bestimmte Weise. Ob es sich um leichte Ängste oder um Angststörungen handelt: Es ist wichtig, dass wir lernen, wie wir damit umgehen können.

Was ist eine Panikstörung?
Haben Sie auch immer wieder Angstzustände mit Symptomen wie Herzrasen, Atemnot oder Schweißausbrüchen, aber Ihr Arzt findet keine körperliche Ursache? Dann haben Sie möglicherweise Panikattacken. Diese Form der Angststörung fühlt sich extrem bedrohlich an. Sie bekommen zunehmend „Angst vor der Angst“.

Die Mini-Entspannung
Die Mini-Entspannung ist eine Atemübung, die Sie einfach und flexibel im Alltag anwenden können. Sie hilft Nervosität, Anspannung und Stress abzubauen und wieder mehr Ruhe und Gelassenheit aufzubauen. Über den Atem können wir unseren Körper und Geist beruhigen. Mit etwas Übung gelingt es mit der Zeit immer besser. Die Mini-Entspannung ist eine leicht lernbare und sehr wirksame Atemtechnik.

Soziale Phobie
Die soziale Phobie ist eine sehr weit verbreite Angststörung. Wenn Sie davon betroffen sind, sind Sie in ständiger Angst, sich vor anderen zu blamieren, kritisiert oder abgelehnt zu werden. In Gesellschaft sind Sie vielleicht sehr angespannt und fühlen sich permanent unter Beobachtung.

Agoraphobie oder Platzangst
Agoraphobie oder Platzangst, wie es umgangssprachlich oft genannt wird, ist eine Angststörung, die extrem belastend ist, da sie den Betroffenen ihre Freiheit nimmt.